[python-users] barcamp

Christian Scholz cs at comlounge.net
Mo Nov 8 09:56:36 CET 2010


Moin!

Leider werde ich es wohl Mittwoch auch nicht schaffen, Donnerstag geht's
schon wieder nach Hamburg, da wird alles was eng.
Aber hier diskutiert es sich ja auch ganz gut ;-)

Am 8. November 2010 09:08 schrieb Thomas Koch <koch at orbiteam.de>:


> Wenn man das 2-tägig aufzieht, muss natürlich auch mehr content her - d.h.
> mit der Größe vom letzten Mal wird das nicht klappen. Wir sollten uns also
> fragen, ob wir hier >50 Leute mobilisiert bekommen.
>

Wie wurde letztes Mal Werbung gemacht? Müssen wir mal schaun, dass wir das
vielleicht
ein bisschen ausweiten.

Ich würde vielleicht auch vorschlagen, mixxt zu benutzen, wie son bisschen
barcamp-üblich.
Dann hat man schonmal sone Art Homepage und es sieht ein bisschen
offizieller aus als nur ne Wiki-Seite.
Anmelde-Funktionalität usw. gibt es da auch schon direkt. Kann ich dann auch
gerne übernehmen.



> Ich fand das Format vom letzten Mal eigentlich Ok -> 1 Tag (Samstag)
>
> > Wenn man die Kernzeit des barcamps auf Samstag  legt und Anreise
> > Freitag, könnten wir dann auch sehr zeitig morgens anfangen.
>
> Das ist m.E. eigentlich der Hauptvorteil.  Wobei ich mal zu Bedenken gebe,
> dass hier doch vermutlich die meisten eh aus dem Umland (=Kölner
> Einzugsgebiet mit 1-2 Std. Anfahrzeit) kommen - da werden vermutl. nicht
> viele in Köln übernachten.
>

Hier wäre es aber schon schön, wenn wir es schaffen könnten, das etwas
auszuweiten.
Vielleicht mal sammeln, wo man das noch ankündigen kann.

> Kennt jemand noch andere Möglichkeiten?
> >
> Die Barcamps auf denen ich bisher war (gut das waren nicht viele ,-) waren
> meist in einer Uni. Hier hat man meist ja auch ausreichend Seminarräume für
> die Sessions, was bei einem Hotel tatsächlich ein Problem bzw. Kostenfaktor
> werden könnte. Allerdings müsste man schon einen guten Draht zu einer
> Uni/Prof/Lehrstuhl haben, um die zu überzeugen. Könnt Ihr ja Mittwoch mal
> ansprechen...
>

Die von mir waren meist bei Firmen in Büros ;-) Das gestern war auch hier an
der Uni,
aber auch die wollten wohl eigentlich Geld dafür, man kam nur durch Zufall
oder so drumrum.

Die Location vom letzten Mal war übrigens ganz gut ,-)
>

Denk ich auch :-)


> Sponsoring sollte in jedem Fall ein Thema sein. Das ist bei Barcamps
> inzwischen auch üblich.
>

War es glaub ich immer, nur vielleicht hier nicht ganz so einfach wie bei
breiteren Barcamps. Evtl. muss man
auch aktiv bei Firmen nachfragen. Bei z.B. Barcamp Hamburg ist das
allerdings inzwischen auch ein Selbstläufer,
die müssen wohl schon Leute wieder wegschicken.

Aber ich frag nochmal nach, wie die das so initial eigentlich gemacht haben.

Was ich gestern noch gelernt habe:

- Rechnungen werden meist umhergschoben, man macht also keine eigene
Buchhaltung, wenn möglich. Sprich: Catering-Rechnung wird dann direkt vom
Sponsor beglichen
- Man macht auch eher keine Sponsoring-Verträge, da einfacher (keine
Rechtsabteilung notwendig)
- Bei Räumen vorher mal Akustik testen, ob man sich versteht (also keine
Messehallen)

Bis dann!

Christian



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