Uiuiui...

Michael Welle m.welle at gmx.net
Mit Mar 22 12:42:20 CET 2006


Mahlzeit,

"Josef 'Jupp' SCHUGT" <jupp at gmx.de> writes:

> Hi!
>
> At Tue, 21 Mar 2006 23:15:56 +0100, Michael Welle wrote:
>> "Josef 'Jupp' SCHUGT" <jupp at gmx.de> writes:
>> > At Tue, 21 Mar 2006 19:24:24 +0100, christoph.kliemt at pgxml.net wrote:
>> >>  Gestern Abend rief LAG an,
>> >
>> > Hast du eigentlich eine Ahnung, *wie* häufig das Kürzel LAG ist?
>> > Woher in aller Welt soll man wissen, welchen LAG du meinst?
>> das LAG gewiss daran, dass der Christoph mit der LAG auf dem Sofa
>> LAG, sodass er durch LAG abgeLAGt, aehm abgelenkt war, und das LAG
>> nicht naeher explizierte.
>
> Wenn Christoph wirklich zum Ausdruck bringen wollte, dass am Montag
> seine Gefährtin angerufen hat, hätte er "Gestern Abend rief *meine*
> LAG an" schreiben sollen. So wie es geschrieben war, bin ich davon
ich mag ja nicht ueber die Besitzstandverhaeltnisse im Hause Kliemt
spekulieren. 


> ausgegangen, dass mit LAG eine Firma o.ä. gemeint war, habe im
> Internet nach dem Kürzel gesucht und wurde von Googles Suchergebnissen
> fast erschlagen.
Naja, wenn es eine Firma waere, koennte ein Artikel auch nicht
schlecht sein. Gestern rief die AEG an, sie... Erstaunlich, wie die
Leute verschieden sind. Ich fand es soetwas von offensichtlich.
Besonders, weil auf Anhieb die Firma LAG unbekannt ist. Vielleicht
meint der Christoph auch etwas ganz anderes. Werden wird es je
erfahren? 


> [OT section starts here]
>
> [sarkasm]
> Zur Frage, was das Weglassen des Worts "meine" über den Zustand der
> Beziehung aussagt, will ich mich aus Gesundheitsgründen nicht äußern.
>
> Für die Zwecke der Kommunikation mit Personen aus dem christlichen
> Kulturkreisen ist die Verwendung des Kryptonyms ohne Angabe des
> eigentlichen Ausdrucks wenig hilfreich. Es kann doch wohl erwartet
> werden, dass sich Nutzer einer Kölner Mailingliste an die rheinische
> Leitkultur anpassen.
Muss man vielleicht u.a. mal den Beat befragen. Ein gewisser hmw
findet einige Elemente der ihm bekannten rheinischen Leitkultur, aehm,
zumindest eigenartig. Anpassen faellt da schwer. Wohlwollendes
daherueberwegsehen scheint das Genot der Stunde ;).


> Zudem ist "Lebensabschnittsgefährtin" eine sprachliche Verirrung
> ersten Ranges. Einerseits suggeriert sie, dass man im nächsten
> Lebensabschnitt nicht mehr mit der Gefährtin zusammen sein will und
Will? Zwangsweise sein muss.


> andererseits erweckt sie den Eindruck, dass man sich nicht auf die Art
> der Beziehung festlegen will.
Tut man doch. Man verbringt seinen LA mit der G. Ueber die Zeitdauer
des LA ist ja nichts gesagt. Moeglicherweise liegt das Problem auch in
der rheinischen katholischen Leitkultur begruendet? Mir als
Reformiertem ist zwar Heiligenverehrung fremd, aber das
Lebensabschnittsgemeinschaften vor der Zeit zuende gehen, macht mir
nicht viel Unbehagen.

VG
hmw

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