E-Mails unter Linux (Newbie)

Rasmus Plewe rasmus at lst.de
Don Sep 12 10:23:39 CEST 2002


On Thu, Sep 12, 2002 at 10:05:17AM +0200, Christoph Kliemt wrote:
> Rasmus Plewe <rasmus at lst.de> writes:
> 
> > Lernen? Hmm, das waere mal ne Idee. Zur Abwechslung mal lernen was man tut,
> > statt immer mit gepflegtem Viertelwissen in den Sachen rumzustochern wie
> > ich das letztlich seit mindestens zweieinhalb Jahren mache. 
> 
> Ne, das schadet nur. Dann weiß man nämlich, welchen Schaden man anrichten
> könnte. 

Hmm, da ist was dran, da hab ich ja gar nicht dran gedacht. Hast
recht, ich lass das mal besser. 

> > Prima. Dann schick mal einen brauchbaren Entwurf, dann schicke ich eine
> > Flasche von dem Wein...
> 
> mysql> create table wein (
>     -> name char(255),
>     -> hersteller char(255),
>     -> jahrgang char(255),
>     -> anzahl char(255),
>     -> kisten char(255) 
>     -> );

Aha. Und wozu brauche ich bitteschoen die Anzahl? Jede Flasche ist ein
eigener Datensatz, die Anzahl ergibt sich dann aus der Summe aller bis
auf die Kistennummer (und Kommentar) identischen Datensaetze. Weiterhin 
fehlt ein Kommentarfeld. Und die Ausbaustufe. Das Land, aus dem er
kommt. Vielleicht noch der Alkoholgehalt. Der Hersteller heisst im
Weinbau "Winzer". 

Nein, tut mir leid, dafuer gibts keine Flasche Wein. Selbst wenn ich
nicht beruecksichtige dass das sowieso nicht brauchbar ist, sondern
hoechsten implementierbar (so kann ichs nicht gebrauchen, sondern
maximal implementieren und dann gebrauchen). 

> Natürlich sollte man die Kisten über nen foreign key anklemmen und über nen
> trigger Einträge löschen wenn die Anzahl = 0 ist aber das kann ja mysql
> nicht. Bäh.

Ein foreign key ist nicht noetig, das sind ganz ueberwiegend deutsche
Weine. Und wenn die Datenbank meinen Wein loescht dann loesch ich ihr
aber auch was. Ich will doch selber saufen, und keine besoffene
Software, alsosowas...


Rasmus