Linux fuer alle?
Marcel Kossin
mkossin at enumerator.org
So Jan 28 23:10:11 CET 2007
Am Sonntag, 28. Januar 2007 18:23 schrieb Ziehm Juergen:
Hallo Juergen,
[...]
einfach mal aus Anwendersicht, wie wuerde sich optimale Hilfe fuer Deine
Probleme definieren? Wo muesste Deiner Meinung nach der Ansprechpartner
sitzen? Wie schnelle und kompetente Hilfe erwartest Du?
Sicherlich auch nicht uninteressant: Wuerdest Du kostenpflichtige Angebote
eines beliebigen Anbieters in Anspruch nehmen, wenn man Dir einen
Ansprechpartner gibt, und den Kontakt herstellt? Wenn ja, in welchem
Preisrahmen?
Wuerdest Du bei eher unwichtigen Problemen auf eine Antwort aus der Community
einen laengeren Zeitraum warten, wenn es dafuer fuer Dich unentgeltlich ist?
Wuerdest Du ein Communitymitglied, dass Dein Problem loesen kann evtl. ueber
das Wochenende beherbergen, und Ihm Deine Stadt zeigen, sozusagen als Obulus
fuer seine Hilfe?
Das sind nur ein paar Denkanstoesse. Wer sich selbst helfen kann ist gut
bedient, was OS angeht, aber direkte persoenliche Hilfe ist ein Problem. Ich
ueberlege, wie man solche Hilfestellungen interessanter gestalten koennte.
> Es muss ich also viel tun im Bereich
> - Dokumentation und Hilfen in der Sprache des Anwenders / Unternehmen
Welche Art von Dokumentation fehlt Dir genau? Kannst Du das naeher
spezifizieren? Wo faellt der Einstieg wegen mangelnder Englischkenntnisse
besonder schwer? Es tut mir leid, dass ich so viel Frage, aber insbesondere
dieses Englischproblem entzieht sich meiner Welt :( Ich habe um ehrlich zu
sein bisher nicht darueber nachgedacht. Daher bin ich froh ueber Infos aus
erster Hand.
> - Aktualität von Treibern bzw. Bereitschaft der Hardwarehersteller.
Gut, das ist eine ganz andere Thematik, die auch weitere andere Fragen und
Probleme ausloest. Da haben sich bereits mehrere Lager gebildet, jedes hat
klar definierte Ziele. Hier sollte man erstmal warten, wie die Grabenkaempfe
verlaufen...
Gruss
Marcel