vi vs. nano; Was: Sarge PC ohne Floppy

Dr. Uwe Döbereiner udoebus at kud.com
Don Okt 13 20:49:13 CEST 2005


>>
> >>>Spassig war vorher, dass ich auf der Konsole nicht einmal
> >>>einen vi fand, wenigstens damit hätte die Installprozedur nicht
> >>>knausern sollen...
> >>
> >>Nimmt zu viel Platz weg, der Editor heißt nano [...]
> >
> >
> > Das Argument kann ich nicht gelten lassen - es lebe der Glaubenskrieg  :-)
> >
> > 
> 
> Debian hatte im Laufe der Zeit verschiedene Minimaleditoren für Leute
> mit vi-Phobie dabei:
> 
> ae, dann kam Joe und nun ist es nano (ein pico-Clone).
> 
> Aber bislang war immer noch ein vi dabei. Wundert mich irgendwie, daß da
> jetzt keiner mehr dabei sein soll...
> 

Nun wohl besser "rüber" zu linux-users-discusssion:

So bewegt mich die Frage, ob die "Neuinstallation" des "grub" bei
ausreichendem Studium von man, info etc. überhaupt erforderlich gewesen
wäre. 

Vielleicht wäre  ein rechtzeitiger Hinweis darauf nützlich gewesen, daß
"grub" seine eigene Editiermöglichkeit für die Konfigurationsänderungen
nach seiner ersten Daseinsmeldung mitbringt. 

Leider wurde bei der ersten Anfrage keinerlei Hinweis darauf gegeben, in
welchem Zustand sich das teilinstallierte(?) System befand.  Deshalb
habe ich michh bisher wegen meiner nicht sattelfesten Kenntnisse
herausgehalten.

Gruß

Uwe

PS: Auch ich lerne dazu. Bei der nächsten Installationsparty werde ich
einen am Vortag gebackenen Zwiebelkuchen nochmals anwärmen. Das hätte
ihm gutgetan, wie ich an den beiden Reststücken experimentell
austestete. Ich wollte die beiden Bleche vor der Auslieferung nicht
anschneiden, sonst hätte ich vielleicht schon vorher über ein Aufbacken
nachgedacht. Frisch gebacken ist eben doch besser. Nur schwierig, wenn
man um 8:00 losfahren will.


-- 
Dr. Uwe Doebereiner
(+492207) 6945