C und patch
Christoph Kliemt
christoph.kliemt at entici.de
Mon Nov 18 17:33:03 CET 2002
"Jan T. Kim" <kim at inb.uni-luebeck.de> writes:
[...]
> Es ist mir (wie vielen anderen) relativ egal, ob eine Sprache auf den
> ersten Blick "leserlich" erscheint, d.h. inwieweit die Semantik der
> Symbole in der fraglichen Sprache irgendwie mit einer alltaeglichen
> Semantik korrespondiert (Beispiel Ausrufezeichen).
Mir nicht... Halbes Jahr mit der Sprache nicht mehr gearbeitet, und dann
muß es schnell gehen...
> Derartige Korrespondenzen erfuellen bestenfalls den Zweck einer
> Eselsbruecke waehrend einer Einstiegsphase. Wenn man die Sprache kennt,
> braucht man sowas nicht mehr.
Die alte "cat > a.out" Nummer, ja?
> Dies Aussage kann man sogar umkehren: Wer sich beim Programmieren in einer
> Sprache irgendwelcher Eselsbruecken bedienen muss, beherrscht sie noch
> nicht wirklich.
*Gnah* ... Programmtexte sollten *lesbar* sein, unabhängig von der Sprache.
(global-set-key 'iso-left-tab 'dabbrev-expand) in .emacs wirkt Wunder.
[...]
> Frage (an alle): Gibt es etwas, was mit Ruby realisierbar ist, und was mit
> den von mir genannten Sprachen nicht moeglich ist?
Es lässt einen als Exoten erscheinen.
umzug nach linux-users-discussion at Uni-Koeln.de , ja?
\\// christoph