[intermedia-info] Newsletter | Institut für Kunst & Kunsttheorie | Universität zu Köln

Institut für Kunst & Kunsttheorie, Universität zu Köln institut-kunst at uni-koeln.de
Fr Jan 3 11:56:02 CET 2020


Networking Beyond, Saloon Arts Education

Gesprächsrunde: I love my job_#2 – Liebesgeständnisse von Kunstlehrer*innen
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15. Januar, 18:00 | THEATER (Raum 2.212)

Zum zweiten Mal starten wir unseren #Flauschangriff: Im Rahmen des Saloon Arts Education berichten Kunstlehrer*innen und Ästhetische Erzieher*innen, was sie an ihrem Job so richtig, richtig gut finden. Unsere Gäste geben Liebeserklärungen zu ihrer Arbeit in der künstlerischen Lehre ab. Gemeinsam wollen wir an diesem Abend den positiven Erzählungen Raum geben und damit ungesehene und ungehörte Perspektiven auf die Vermittlungspraxis eröffnen. Gastgeberinnen und Moderatorinnen des Abends sind Jane Eschment und Gesa Krebber von Networking Beyond. Folgt dem Hashtag: #loveartseducation [ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-6ttor9f7-bbtk2abq-wnq)

Ringvorlesung Master Intermedia

Gastvortrag von Paul Barsch: No Need to Hunt
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7. Januar, 18:00 | THEATER (Raum 2.212)

Das Internet ist  im Handumdrehen zur Quelle, zum Mediator, zum Distributionsmotor und zum Zielmedium der künstlerischen Produktion geworden. Die Art und Weise, wie Bilder und Inhalte im Internet behandelt werden, hat die Arbeitsweise von Künstler*innen grundsätzlich verändert.  Selbstverständlich ist es etwa geworden, kulturelle Artefakte und Industrieprodukte in Kombination mit anderen, weniger definierten oder natürlichen Materialien, Texten und selbstgemachten Produkten freimütig zu nutzen und zu integrieren.[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-6ttor9f7-fqfdpms7-d3)

Kunstpädagogische Positionen

Gastvortrag von Claudia Hummel, Heather Purcell & Moritz Scheuermann: Spielclub 1970/2019 – Wiederaufführung als Methode der Re-Lektüre der eigenen Fachgeschichte
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8. Januar, 16:00 | THEATER (Raum 2.212)

Für die Vortragsreihe »Kunstpädagogische Positionen« konnten wir Claudia Hummel von der Universität der Künste Berlin (Institut für Kunst und Kontext), Heather Purcell (Performancekünstlerin und Kunstvermittlerin) und Moritz Scheuermann (Performancekünstler und Theaterpädagoge) gewinnen. Derzeit sind die drei in verschiedenen Rollen mit der Wiederaufführung eines künstlerisch-edukativen Projektes, dem »Spielclub«, aus dem Jahr 1970/71 befasst.[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-6ttor9f7-k988wb4n-213)

Saloon Arts Education

Christine Borck: »Ich kann das nicht!« – Über Haltungen, Beziehungsarbeit und Ressourcenorientierung
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8. Januar, 18:00 | THEATER (Raum 2.212)

Mit der Feststellung »Ich kann das nicht!« enden viele erste Versuche, in denen eigene Vorstellungen zeichnerisch dargestellt werden sollten. »Ich kann das nicht!« ist Ausdruck des selbst empfundenen Unvermögens, Bilder herzustellen, die den eigenen Ansprüchen genügen. Kann jemand diesen Ansprüchen genügen? Welchen Mehrwert hat es heute noch, Dinge mit traditionellen Mitteln – Papier und Stift – darzustellen?[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-6ttor9f7-mu5wzwhu-seq)

Lehrveranstaltung

Reading Group & Yoga: Queering Technology – Speculating on the Future
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9. Januar, 17:45 | LAB

Im Kontext des Seminars und der Lehrer*innenfortbildung „Postdigitale Medienkultur in der Schule: aktuelle Kunst meets Lehrplan.“ und des Semesterthemas „Decolonial Practices and Sensibilities“ wird eine Reading Group angeboten. Diese basiert auf dem Format der Young Girl Reading Group, einem Projekt der Künstler*innen Dorota Gawęda und Egle Kulbokaitė. Initiiert und begleitet durch Konstanze Schütze und Kristin Klein, werden gemeinsam wissenschaftliche Texte zu queerer Theorie, Science Fiction und dem digitalen Imaginären gelesen und diskutiert.[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-6ttor9f7-qf5ffd3n-1c0u)

Zeitgenössische Positionen künstlerischer Praxis und Theorie

Gastvortrag von Olga Jakob: »IN SITU«
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9. Januar, 18:00 | STUDIO (Raum 0.319)

Nähe, sich nähern, nah dran sein, konfrontiert sein, eintauchen, entdecken, wahrnehmen. Olga Jakobs Arbeiten verlangen danach, ‚näher‘ zu kommen, sie zu studieren, ihre Struktur mit den
Augen nachzufühlen, nachzuzeichnen. Ihre Werke fordern den Betrachter dazu auf, ihrer Materialität auf den Grund zu gehen, die einzelnen Materialien in den Arbeiten in ihrer Verflechtung zu erkennen, um als Ganzes über sie nachzusinnen und über sie zu sprechen, und auf diese Art neue ‚Fäden zu spannen’.[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-6ttor9f7-vjxm8h8y-wei)

Forschungsperspektiven der Ästhetischen Erziehung und deren Bezugsdisziplinen

Vortrag von Katja Lell: N.O. Body is in the (class-)room. Queere Filmbildung in künstlerischen Filmen
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13. Januar, 16:00 | Hörsaal 122 (A-Trakt)

Ich sitze in einem leeren Hörsaal. Vorne an der Tafel ist ein Bett aufgebaut, das von einer Musikbox und einer Lampe gerahmt wird. Die Vorlesung beginnt und Annie Jones, die „bearded Lady“, taucht auf. Gebannt blicke ich auf die Leinwand. Annie Jones erwidert meinen Blick, sie starrt zurück und lacht. In meinem Vortrag werde ich mit Hilfe des künstlerischen Films „N.O. Body“ (Renate Lorenz und Pauline Boudry, 15 min, 2008) eine queeren „Blick“ auf das Konzept der ästhetischen Filmbildung werfen.[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-6ttor9f7-wyyldf5v-fvv)

Extern
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Symposium "Meme Culture and Its Discontents"
16.-17. Januar 2020 | HHU Düsseldorf

Mit den sogenannten „Memes“ nimmt das Symposium ein Internet-Phänomen in den Blick, das für das Verstehen der Prozesse, die die gegenwärtige digitale Medienkultur kennzeichnen, als besonders aufschlussreich gelten kann: Indem hier vorgefundene digitale Artefakte angeeignet, kommentiert, manipuliert, weiterbearbeitet und -verbreitet werden, operiert die Meme Culture an der Schnittstelle von Utopien der User-Ermächtigung und Medienindustrie. [Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-6ttor9f7-67cmpczq-6t)

Impressum:
Institut für Kunst & Kunsttheorie, Universität zu Köln
Gronewaldstraße 2, 50931 Köln, DE

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