[intermedia-info] Newsletter | Institut für Kunst & Kunsttheorie | Universität zu Köln

Institut für Kunst & Kunsttheorie, Universität zu Köln institut-kunst at uni-koeln.de
Fr Mai 3 12:18:04 CEST 2019


»Always On. Livestreaming und Spielkultur« im NRW-Forum Düsseldorf
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10./11. Mai | NRW-Forum Düsseldorf
Die Veranstaltung »Always On. Livestreaming und Spielkultur« geht Fragen nach, die durch Livestreaming als neue Form der Gleichzeitigkeit und Partizipationskultur entstehen. Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Streamer*innen sprechen in einer interdisziplinären Panel-Diskussion über die Möglichkeiten und Herausforderungen des neuen Phänomens. Begleitet und gerahmt wird die Diskussion durch verschiedene partizipative Angebote und Workshops.[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-eyu10l9i-w81)

Ringvorlesung Master Intermedia

Gastvortrag von Holger Schramm: Musik in der deutschen Fernsehwerbung
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7. Mai, 18:00 | THEATER (Raum 2.212)

Musik ist zu einem nicht mehr wegzudenkenden Element von Werbung in audiovisuellen Medien geworden. Welchen Stellenwert hat sie aktuell in der deutschen Fernsehwerbung? Welche Funktionen erfüllt Musik für die TV-Werbung und welche Formen nimmt sie an? Wie wirkt sie und welche Rolle spielt dabei der sogenannte ‚Musical Fit‘, also die Passung zwischen Werbespot und Musik?[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-ied33cf7-tkh)

Zeitgenössische Positionen künstlerischer Praxis und Theorie

Gastkünstlervortrag von Michael Jäger: „Wenn man nix sieht schaut man länger hin“
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9. Mai, 18:00 | STUDIO (Raum 0.319)

Von Rändern und Präsenz oder ein Klumpen Gold
Übereinander und Sichtbar. Das Schweigen der Bilder ertragen. Abbild sein. Spiegel. Die Nuanciertheit der Farben. Etwas vor Augen führen. Bisher nicht so erschienen. Bild sein. Aus dem Vorherigen. Blau. Dem Auge trauen. Leidenschaft entdecken, verwerfen, zulassen und folgen. Bilder als Bühne. Die Farben der Akteure. Orange.[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-n703wv3b-1oe)

Ausstellung

Ausstellungseröffnung »Never AFK« im NRW-Forum Düsseldorf
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10. Mai, 15.00 | NRW-Forum Düsseldorf

Die Ausstellung »Never AFK« umfasst Beiträge von zwölf Künstler*innen, die mit ihren Arbeiten auf das Phänomen der post-digitalen Liveness Bezug nehmen. Das Akronym AFK (Away from Keyboard), ein Ausdruck aus dem Gamer-Jargon, verweist auf die Unverfügbarkeit der Spieler*innen und die Unterbrechung des Spiels beim Online Gaming. Doch was bedeuten Liveness und Unverfügbarkeit im gegenwärtigen Kontext? Bild: Parasitic Passivation, Sky M.J. Carranza, Videostill, Courtesy of the Artist[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-ptgtjocy-jqv)

Saloon Arts Education

Gastvortrag von Ludwig Gehlen: Man muss es wollen! Kultur führt zur Teilgabe. Das inklusive Kulturprofil der Anna-Freud-Schule
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15. Mai, 18:00 | THEATER (Raum 2.212)

„MAN MUSS ES WOLLEN! An der LVR-Anna-Freud-Schule wird es gewollt, ein inklusives Kulturprofil zu realisieren“, so beginnt die Bewerbungsschrift im Wettbewerb von Kinder zum Olymp 2016. Und weiter heißt es dort: „Der Sonderpreis 2010 Kulturelles Schulprofil hat die Schule im hohen Maße motiviert in ihren vielfältigen kulturellen Aktivitäten nicht nachzulassen. Im Gegenteil – insbesondere unser Anspruch und Ziel, ein inklusives Kulturprofil zu realisieren[ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-tgyg4yjb-3tq)

Projekt

Save the Date: Tagung »Mikroformate. Mediale Kleinstformate zwischen (Re-)Produktion und Wahrnehmung« vom 27-29.6.19 an der Universität zu Köln
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Die Tagung beschäftigt sich mit ästhetischen Formen der Verkürzung und Verdichtung, wie sie sich in den aktuellen Rezeptionspraktiken der Medienkultur (aber nicht nur da) beobachten lassen. Die kurze Form, wie sie beispielsweise schon Roland Barthes im Medium der Schrift reflektierte, ist in den vergangenen Jahren in den Kultur- und Medienwissenschaften extensiv für andere mediale Formate diskutiert worden. [ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-xtkimfrm-7fb)

Extern
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Vorlesungsreihe »un-learning from… Diskriminierungskritische Perspektiven auf Medienpraxis von und mit Kindern und Jugendlichen« an der Universität Duisburg-Essen

Herzliche Einladung zur Veranstaltungsreihe der Kunstpädagogik in Kooperation mit »ProViel – Professionalisierung für Vielfalt: Querschnittsaufgabe inklusive Lehrer*innenbildung« an der Universität Duisburg-Essen. Die Veranstaltungen finden während des Sommersemesters 2019
montags von 16-18 Uhr statt. [Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-6k5jkutu-en3)

Tagung „Formate der Kunstvermittlung VI: Vision und Praxis“ am 16. Mai 2019, Leuphana Universität Lüneburg

Kann es im 21. Jahrhundert nach dem Scheitern vieler sozialer und politischer Utopien überhaupt noch Visionen geben? Unsere Zivilisation hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen enormen Wandel beschritten, jedoch auch einige höchst problematische Entwicklungen befördert. Es ist daher an der Zeit, sich wieder notwendigen Grundsatzfragen von Gesellschaft, Kultur und Bildung zuzuwenden und mögliche Visionen zu entfalten. [Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-7u9vk9hz-rax)

Volkswagen Fellowship 2019 in der Städtischen Galerie Wolfsburg

Der Förderverein der Städtischen Galerie Wolfsburg, jugend in der galerie e.V., und der Volkswagen Konzern schreiben zum dritten Mal ein Stipendium für KunstvermittlerInnen aus. Mit der Volkswagen Fellowship werden KunstvermittlerInnen sowie innovative Ansätze für die Vermittlung zeitgenössischer Kunst gefördert. Das Stipendium wird für jeweils ein Jahr vergeben. [ Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-am7yopgz-ub2)

Konferenz "DIGI/LOVE. Wie lieben wir in Zukunft?" | 18.05. | 15-17h | Schauspiel Köln am Offenbachplatz

Wie sieht die Liebe von morgen aus? Wie verändern soziale Medien unsere Beziehungen und unseren Blick auf Sex, Körper und Gemeinschaft? Im Rahmen der Performance DIGI/TOPIA (17./18. & 19.Mai) diskutieren Expert*innen aus verschiedenen künstlerischen und wissenschaftlichen Disziplinen Chancen und Herausforderungen von digitalen Begegnungen. Foto: Lukas Gansterer [Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-gpz1efqe-1dho)

TRANSLOCAL Festival am Schauspiel Köln (26.-30. Mai)

In diesem Zeitraum wird sich das Theater intensiv mit postkolonialen Perspektiven und den Beziehungen zwischen dem europäischen und dem afrikanischen Kontinent auseinandersetzen. Sowie mit einer Vielzahl an Veranstaltungen zum Diskurs anregen. Hierbei sollen nicht nur die geschichtliche Perspektive, sondern auch zeitüberdauernde Phänomene, wie die kulturelle Aneignung oder der Verlust eigener kultureller Identität, im Fokus stehen. [Weiter→](http://p.smoton.com/r8s3s9jb-sn3w6wqv-i6gcm6ub-b6j)

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Gronewaldstraße 2, 50931 Köln, DE

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