[intermedia-info] !! Noch freie Plätze: Blockseminar „Die Simulation der Arbeit“ am 20./21.1. und 27./28.1.

dhepfer dhepfer at uni-koeln.de
Mo Jan 16 11:09:41 CET 2017


Betreff: Restplätze für das Blockseminar „Die Simulation der Arbeit“ am 
20./21.1. und 27./28.1.


Es sind noch Restplätze für das Blockseminar „Die Simulation der Arbeit“ 
(15204.0014) mit der Berliner Künstlerin Romana Schmalisch zu vergeben!
In dem Workshop sollen verschiedene real existierende Kurse und Tests 
aus Ausbildungszentren in Form von Rollenspielen und Simulationen 
praktiziert und diskutiert werden. In einer Gruppenarbeit wird eine 
gemeinsame Spielszene entwickelt, die sich von der Planung bis zur 
Umsetzung mit den Anforderungsprofilen in der Arbeitswelt 
auseinandersetzt. Sowohl der Einsatz von Kreativität (szenisches 
Schreiben, künstlerische Umsetzung in Form eines Kurzfilms) als auch 
verschiedene organisatorische Fähigkeiten sind von Dir gefragt!

Was bedeutet es heutzutage zu arbeiten und welche Anforderungen werden 
an jeden einzelnen gestellt? Wie werden in Ausbildungszentren und 
Arbeitsmaßnahmen die angeforderten verschiedenen Fähigkeiten (physische, 
psychologische und soziale) gestestet und vermittelt? Welche Rolle 
spielt heute der Einsatz von Kreativität und wie wird die Kreativität 
als Mittel zum Selbstmanagement eingesetzt?


Das Blockseminar findet am

19.1., 17:45 bis 19:15 (Einführung Romana Schmalisch)
20.1., 14:00 bis 19:00
21.1., 9:00 bis 15:00
27.1., 14:00 bis 19:00
28.1., 9:00 bis 15:00

im Labor für Kunst und Forschung statt.


*Bei Interesse und für die Platzvergabe in Klips bitte Mirjam Thomann 
mailen: m.thomann at uni-koeln.de <mailto:m.thomann at uni-koeln.de>*


Romana Schmalisch studierte bildende Kunst an der Universität der Künste 
Berlin. Sie nahm an mehreren Stipendienprogrammen als Researcher teil, 
u. a. an der Jan Van Eyck Academy in Maastricht, der Whitechapel 
Gallery/Studio Voltaire in London und bei Les Laboratoires 
d’Aubervilliers, Paris. Ausstellungen und Screenings von Schmalischs 
Arbeiten fanden im Archive Kabinett, Berlin (2015), den Kunstsaelen, 
Berlin (2013), Museum of Fine Arts Housten (2013), after the butcher, 
Berlin (2013), Foundation Center for Contemporary Art (CSM), Kiev 
(2012), Palais de Tokyo, Paris (2012), Kino Arsenal/Freunde der 
deutschen Kinemathek, Berlin (2012), National Centre for Contemporary 
Arts, NCCA, Moscow (2011), Etablissement d'en face, Brussels (2010), 
NGBK and Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Berlin (2010), Centre d'Art 
Passerelle, Brest (2010), Proekt_Fabrika, Moscow (2010), Museum 
Folkwang, Essen (2008) und im Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg (2007) 
statt.



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