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<div class="moz-forward-container">Betreff: Restplätze für das
Blockseminar „Die Simulation der Arbeit“ am 20./21.1. und
27./28.1.
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<div class="">Es sind noch Restplätze für das Blockseminar „Die
Simulation der Arbeit“ (15204.0014) mit der Berliner
Künstlerin Romana Schmalisch zu vergeben!</div>
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<div class="">In dem Workshop sollen verschiedene real
existierende Kurse und Tests aus Ausbildungszentren in Form
von Rollenspielen und Simulationen praktiziert und diskutiert
werden. In einer Gruppenarbeit wird eine gemeinsame Spielszene
entwickelt, die sich von der Planung bis zur Umsetzung mit den
Anforderungsprofilen in der Arbeitswelt auseinandersetzt.
Sowohl der Einsatz von Kreativität (szenisches Schreiben,
künstlerische Umsetzung in Form eines Kurzfilms) als auch
verschiedene organisatorische Fähigkeiten sind von Dir
gefragt! </div>
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<div class="">Was bedeutet es heutzutage zu arbeiten und welche
Anforderungen werden an jeden einzelnen gestellt? Wie werden
in Ausbildungszentren und Arbeitsmaßnahmen die angeforderten
verschiedenen Fähigkeiten (physische, psychologische und
soziale) gestestet und vermittelt? Welche Rolle spielt heute
der Einsatz von Kreativität und wie wird die Kreativität als
Mittel zum Selbstmanagement eingesetzt?</div>
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<div class="">Das Blockseminar findet am </div>
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<div class="">19.1., 17:45 bis 19:15 (Einführung Romana
Schmalisch)</div>
<div class="">20.1., 14:00 bis 19:00</div>
<div class="">21.1., 9:00 bis 15:00</div>
<div class="">27.1., 14:00 bis 19:00</div>
<div class="">28.1., 9:00 bis 15:00</div>
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<div class="">im Labor für Kunst und Forschung statt.</div>
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<div class=""><b class="">Bei Interesse und für die Platzvergabe
in Klips bitte Mirjam Thomann mailen: <a
moz-do-not-send="true"
href="mailto:m.thomann@uni-koeln.de" class="">m.thomann@uni-koeln.de</a></b></div>
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<div class="">Romana Schmalisch studierte bildende Kunst an der
Universität der Künste Berlin. Sie nahm an mehreren
Stipendienprogrammen als Researcher teil, u. a. an der Jan Van
Eyck Academy in Maastricht, der Whitechapel Gallery/Studio
Voltaire in London und bei Les Laboratoires d’Aubervilliers,
Paris. Ausstellungen und Screenings von Schmalischs Arbeiten
fanden im Archive Kabinett, Berlin (2015), den Kunstsaelen,
Berlin (2013), Museum of Fine Arts Housten (2013), after the
butcher, Berlin (2013), Foundation Center for Contemporary Art
(CSM), Kiev (2012), Palais de Tokyo, Paris (2012), Kino
Arsenal/Freunde der deutschen Kinemathek, Berlin (2012),
National Centre for Contemporary Arts, NCCA, Moscow (2011),
Etablissement d'en face, Brussels (2010), NGBK and Kunstraum
Kreuzberg/Bethanien, Berlin (2010), Centre d'Art Passerelle,
Brest (2010), Proekt_Fabrika, Moscow (2010), Museum Folkwang,
Essen (2008) und im Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg (2007)
statt.</div>
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