Offtopic: C++ Problem

jeremias wolff jeremiaswolff at gmail.com
Don Jan 12 09:29:46 CET 2006


Hier eine Version die definitiv geht!

aber nur, wenn char argv[]; so initialisiert wurden ist;


cout << argc << endl;
    cout << argv[0] << endl;
    cout << argv[1] << endl;
    tolowercase(argv[argc - 1]);

void tolowercase(char in[] )
{
    while ( *in != 0)
    {
        *in = (char)tolower((int) *in);
        in++;
    }
}



Am 11.01.06 schrieb christoph.kliemt at pgxml.net <christoph.kliemt at pgxml.net>:
>
> Sascha Atrops <sascha at atrops.com> writes:
>
> > Am Wednesday, 11. January 2006 19:39 schrieb
> > christoph.kliemt at pgxml.net:
> >> Jeremias Wolff <jeremiaswolff at gmail.com> writes:
> >>
> >> [...gruseliges entsorgt...]
> >>
> >> > Einige werden schon sehn, was ich hier vor habe, ich moechte einen
> >> > char* in lowercase umwandeln. die Funktion als rueckgabewert
> >> > string funktioniert sehr gut. Ich moechte jetzt aber einen
> >> > Rueckgabewert in form eines char* haben OHNE zusätlichen speicher
> >> > zu belegen. Am liebsten waere mir, wenn die var "in"
> >> > ueberschrieben wird.
> >> >
> >> > Jemand ne heisse idee?
> >> Für solche "Schweinereien" bietet sich vector<char> an.
> >
> >  <schauder>
> >
> >> Aber das will man nicht wirklich.
> >
> >  Nein, das will man wirklich nicht.
> >  STL in allen Ehren, aber irgendwo hört es dann doch auch mal auf...
>
> Ok... dann machen wir es eben richtig, und nehmen ein geeignetes
> Functionobject für den zugrunde liegenden Container.
>
> >  Alleine schon die Idee... <kopfschüttel>
>
> Richtig, die Lösung kann kein utf-8.
>
> [...]
>
> >  Imho sollte man immer objektorientiert in C schreiben wollen.  Wenn
> >  man sich genötigt fühlt, ein Programm mit Hilfe von C++ optisch
> >  etwas hübscher zu gestalten, darf man auch zurückhaltend C++
> >  verwenden - wohl- wissend, wie es in C ausgesehen hätte.
>
> *autsch* Kein Kommentar.
>
> bis denne,
>
> Christoph
>
> und den Rest machen wir denn nebenan aus, gell? ;-)
>
>


--
Mit freundlich Grüßen / with best regards,

Jeremias Wolff
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