[intermedia-info] Mittwoch 30.11.2016 | 19 Uhr,„Das Ladenschild." Thomas Huber

dhepfer dhepfer at uni-koeln.de
Do Nov 24 14:25:47 CET 2016


Liebe Studierende,

liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,


Künstlervortrag - EXTERN
Thomas Huber
aus der Reihe: „Die Künstler sind anwesend“ und „immer mittwochs“

Mittwoch 30.11.2016 | 19 Uhr
„Das Ladenschild. Vortrag im Rahmen der aktuellen Ausstellung im
Kunstmuseum Bonn“
Kunstmuseum Bonn | Museumsmeile | Friedrich-Ebert-Allee 2 | Bonn

Wir empfehlen einen Ausstellungsbesuch vor dem Vortrag
und treffen uns dafür mit interessierten Studierenden
um 14.30 Uhr im Foyer des Museums.

Bitte organisieren Sie selbst die Hinfahrt und den Ticketkauf,
mit Studierendenausweis 3,50 Euro für Ausstellung und Vortrag.

Um 18 Uhr treffen wir uns noch einmal gemeinsam im Foyer
und besprechen die Ausstellung, bzw. den bevorstehenden Vortrag.

Viele Grüße,
Silke Leverkühne
i.A. Gesine Kikol


Thomas Huber (* 1955 in Zürich) ist ein Schweizer Künstler.
Von 1977 bis 1978 studierte Huber an der Kunstgewerbeschule Basel bei
Franz Fedier, 1979 am Royal College of Art in London, von 1980 bis
1983 an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf (Meisterschüler bei
Fritz Schwegler). Von 1992 bis 1999 führte er eine Professur an der
Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig. Von 2000 bis 2002 war er
Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes. Zahlreiche Auszeichnungen,
unter anderen 1993 Preis für Junge Schweizer Kunst der Zürcher
Kunstgesellschaft und 2013 Prix Meret Oppenheim.

Aktuelle Ausstellung „Am Horizont“ (29.09.2016 - 08.01.2017)
„Mit einer in der Kunst der Gegenwart seltenen Konsequenz und
Präzision beschäftigt sich Thomas Huber seit mehr als dreißig Jahren
mit der Frage, welchen Ort, welche Relevanz und welche Realität
gemalte Bilder haben. Im Stil eines analytischen Forschers entwirft
der in Berlin lebende Künstler seine meist architektonisch geprägten
Bildräume als Modellkonstruktionen, in denen die verschiedenen
Erscheinungs- und Wirkungsweisen des Bildes erprobt und diskutiert
werden können.
Der Titel der Ausstellung „Am Horizont“ verweist zum einen darauf,
dass für alle Bilder, die mittels der Perspektive konstruiert werden,
der Horizont, als Linie, auf die sich alle Dinge und Ereignisse im
Bild beziehen, die entscheidende Konstante  ist. Andererseits dient
der Horizont hier auch als Metapher für eine Grenze, die sich unter-
oder überschreiten lässt, und damit als Hinweis auf den Diskurs, den
die Bilder über ihren eigenen Status führen.“ (Kunstmuseum Bonn, 2016)

GESINE KIKOL
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Kunstpraxis
Universität zu Köln
Humanwissenschaftliche Fakultät
Institut für Kunst & Kunsttheorie
Gronewaldstrasse 2
D-50931 Köln
Raum 420
Tel.: 0221 / 470-5485
Tel.: Sekretariat: 0221 / 470-4707
e-mail: gkikol at uni-koeln.de

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