<html><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html charset=windows-1252"></head><body style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space; ">Oh, das sieht gut aus! Von 4,9 auf 2,0 Sekunden, ohne Änderungen im Code :)<div><br></div><div>Von Cython habe ich natürlich schon gehört, aber immer einen Bogen darum gemacht. Wenn schon C drauf steht, dann ist bestimmt "kompliziert" drin… Das das so einfach sein könnte, hätte ich nicht gedacht.</div><div><br></div><div>Dann werde ich als nächstes mal die "Strict typing" Empfehlung aus der Cython Dokumentaion testen.</div><div><br></div><div>Marc-Andre, vielen Dank schon mal für diesen sehr guten Tipp!</div><div><br></div><div>Marian</div><div><span class="Apple-tab-span" style="white-space:pre"> </span></div><div><div><div apple-content-edited="true">
</div>
<br><div><div>Am 03.12.2013 um 10:45 schrieb M.-A. Lemburg <<a href="mailto:mal@egenix.com">mal@egenix.com</a>>:</div><br class="Apple-interchange-newline"><blockquote type="cite">Hallo Marian,<br><br><blockquote type="cite">...</blockquote><br>Da das Skript hauptsächlich direkt mit Floats arbeitet, solltest<br>Du hier mit Cython recht weit kommen:<br><br><a href="http://cython.org/">http://cython.org/</a><br><br>Das erzeugt dann aus dem Code eine Python C Extension, die Du ins Programm<br>einbinden kannst.<br><br>Alternativ würde ich die Berechnungen einfach direkt in C programmieren<br>und dann als Python C Extension einbinden. Das macht allerdings erst dann<br>Sinn, wenn Du Dir sicher bist, daß sich an den Berechnungen nicht mehr<br>viel ändert.<br><font color="#007316">...</font></blockquote></div><br></div></div></body></html>