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<title>
</title>
</head>
<body style="font-family:Arial;font-size:14px">

<p>
Liebe
Studierende,<br>

Liebe
Kolleg*innen,<br>

Liebe
Interessierte,<br>

<br>

ab
sofort
bis
9.
Juli
können
Sie
online
eine
Ausstellung
zum
im
Betreff
genannten
Seminar
besuchen
unter:
<a href="https://phobia2020.tumblr.com/"
rel="noopener noreferrer"
target="6xwh5A4mhdoqmpVyEUIMETA">
https://phobia2020.tumblr.com/</a><br>

<br>

Frau
Feldmann
und
ihre
Studierenden
freuen
sich
auf
Ihren
Besuch!<br>

<br>

Herzliche
Grüße
sowie
alles
Gute
und
Gesunde
Ihnen
allen!<br>

<br>

<span id="cid:WyMw0SY-onez0WaML3Gcuwp@ananas">
<img alt=""
src="cid:MC_2GzFWhvaeziZDtxfTGGC@ananas"
style="width: 200px; height: 283px;">
</span><br>

 <br>

<strong>
Info
zu
Seminar
&
Ausstellung:</strong><br>

Umgang
mit
Angst
in
sozialen
Netzwerken
in
der
Kinder-
und
Jugendarbeit
-
Das
war
das
Schwerpunkt-Thema
des
Seminars
"Egobait
&
Egoshoot.
Influencerkultur
und
medienpädagogische Praxisarbeit" unter
der
Leitung
der
Kunst-
und
Medienpädagogin
und
Lehrbeauftragten
Christin
Feldmann
am
Lehrstuhl
von
Prof.
Dr.
Kai
Uwe
Hugger
(Medienpädagogik
und
Mediendidaktik). Im
Kontext
der
coronabedingten
Online-Lehre
durften
sich
die
Master-Studierenden
des
Seminars
trotz
der
aktuellen
Lage
ganz
praxisnah
mit
Tools
der
Kunst-
und
Medienpädagogik auseinandersetzen,
dabei
Medienerziehung,
Datenschutzaspekte
und
die
Influencer*innenkultur
im
Einsatz
mit
dem
Thema
„Angst"
hinterfragen
und
sich
in
kreativer
Medienarbeit
üben.  <br>

Dazu
gehörte
z.B.,
einen
Podcast
oder
ein
Game
zu
programmieren,
eine
Kurzgeschichte
für
CreepyPasta
zu
erstellen
oder
ein
Angstselfie
zu
schießen.
Die
Didaktik
des
Seminars
orientierte
sich
dabei
stark
an
der
konstruktivistischen Lerndidaktik
nach
Kersten
Reich
und
beschäftigte
sich
mit
Angstthemen
der
sozialen
Netzwerke
wie
Kettenbriefen,
urbanen
Legenden
des
Internets,
aber
auch
mit
aktuellen
Corona-Challenges
wie
der #binisolationouting
und
dem
Making-Ansatz
der
Medienpädagogik. <br>

Ziel
war
es,
durch
Praxisarbeit
angsteinflößende Inhalte
aus
sozialen
Netzwerken herauszuholen und
sie
offline in
Medienprodukte
zu
transportieren,
um
so
eine
rein
analoge Auseinandersetzung mit
Ängsten
zu forcieren. Die
Ergebnispräsentation
ist
durch
ein
Online-Tool
kuratiert
worden
und
hat
nun
seinen
Platz
auf
dem
Microblog-Tumblr
gefunden.<br>

<br>

Die
Ausstellung
ist
online
zu
besuchen
bis
9.Juli
2020.<br>

<a href="https://phobia2020.tumblr.com/"
rel="noopener noreferrer"
target="b5WWhb15HCRHjEAb-Wu2FMR">
https://phobia2020.tumblr.com/</a><br>

---------------<br>

<br>
</p>
<div>
<br>

<br>

<br>

<br>

<br>

<br>

-------<br>

<br>

<br>

Christian
Noll<br>

-Wissenschaftlicher
Mitarbeiter-<br>

<br>

<br>

UNIVERSITÄT
ZU
KÖLN<br>

Humanwissenschaftliche
Fakultät<br>

Department
Erziehungs-
und
Sozialwissenschaften<br>

Medienpädagogik
und
Mediendidaktik<br>

Prof.
Dr.
Kai-Uwe
Hugger<br>

<br>

Postanschrift:<br>

Gronewaldstr.
2<br>

50931
Köln<br>

<br>

Besucheradresse:<br>

Triforum
Cologne<br>

Innere
Kanalstr.
15<br>

50823
Köln<br>

<br>

Tel.:
+49-221-470
74
71<br>

E-Mail:
<a href="mailto:christian.noll@uni-koeln.de">
christian.noll@uni-koeln.de</a><br>

<a href="https://www.hf.uni-koeln.de/30559"
target="_blank">
https://www.hf.uni-koeln.de/30559</a><br>

<br>

--<br>

Infos
zum
Studiengang
INTERMEDIA<br>

<a href="http://intermedia.uni-koeln.de"
target="_blank">
http://intermedia.uni-koeln.de</a></div>
</body>
</html>