[intermedia-info] Newsletter | Kunst & Kunsttheorie | Universität zu Köln

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Fr Jun 17 12:04:53 CEST 2022


Gastvortrag Johanna Tewes (Hamburg): Strategien der Macht in der Kunstpädagogik. Historische, aktuelle und genderbezogene Perspektiven
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22. Juni, 16:00 | THEATER (Raum 2.212)

In diesem Vortrag wird die Fachgeschichte der Kunstpädagogik aus systemtheoretischer Perspektive in den Blick genommen. Dies eröffnet die Möglichkeit, Vergangenheitskonstruktionen und historiographische Narrative, die in der Kunstpädagogik bis heute um Umlauf sind, herauszuarbeiten und auf die daraus resultierenden Machtinteressen hin zu befragen. Hierzu erfolgt zunächst ein kurzer Blick auf die Funktionsweisen kunstpädagogischer Fachgeschichtsschreibung. Anschließend wird am Beispiel von Gunter Ottos diskursordnenden Umstrukturierungsmaßnahmen, die er in den 1960er und 1970er Jahren im Fach vorgenommen hat, verdeutlicht... [ Weiter→](https://smoton.com/r8s3s9jb-g770490n-8utt5gp3-kym)

Künstlerische Praxis

Artist Talk – Johanna Hedva: „Some weirdo named Hedva. I know he was born in some sort of cave there: Ghostfucker, Goblin of a Thousand Backs, Goblin of Time, Hollywood Bully, Grossguts and the King, Grossguts and the Queen, the Goblet of Death.“
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20. Juni, 16:00 | Online

Johanna Hedva (they/them) is a Korean-American writer, artist, and musician, who was raised in Los Angeles by a family of witches, and now lives between LA and Berlin. Hedva is the author of Minerva the Miscarriage of the Brain (2020), a collection of poems, performances, and essays, and the novel On Hell (2018). Hedva’s practice cooks magic, necromancy, and divination together with mystical states of fury and...[ Weiter→](https://smoton.com/r8s3s9jb-g770490n-akyrbiau-xft)

Ringvorlesung Master Intermedia

Vortrag von Irina Kaldrack: Autonomes Wohnen
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21. Juni, 18:00 | THEATER (Raum 2.212)

Die Entwicklung von Smart Homes im Rahmen von eHealth zielt darauf, älteren und kranken Menschen ein Leben in ihrer eigenen häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Dieses Versprechen wird durch zwei Argumente gestützt: Demnach wünschen sich Menschen erstens, so lange wie möglich zu Hause zu leben. Zweitens wachsen der Bedarf und damit die Kosten an Pflegepersonal und -einrichtungen. Damit erfüllten Smart Homes die Wünsche der Einzelnen und lösen die anstehenden gesellschaftlichen Probleme der nahen Zukunft.[ Weiter→](https://smoton.com/r8s3s9jb-g770490n-gsw6spxz-y5q)

Saloon Arts Education

Gastvortrag von Johanna Tewes: Narrationen über Prüfungsformate und Leistungsbewertung in Kunstpädagogik und Schule
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22. Juni, 18:00 | THEATER (Raum 2.212)

Leistungsbewertung erzeugt Spannungsfelder – auch oder gerade im Kunstunterricht. Zum Saloon bringt Johanna Tewes ausgewählte Zitate und kurze Textauszüge aus Theorie und Praxis zu Funktionen, Formen und Bedeutungen von Prüfungen als Teil des „schulpädagogischen Kerngeschäfts“ mit. Sie verdeutlichen exemplarisch die damit verbundenen Spannungsverhältnisse im Kontext von Wissensformen, Macht, Vorstellungen künstlerischer Leistung und digitalen...[ Weiter→](https://smoton.com/r8s3s9jb-g770490n-ij15r8c6-xgc)

Ringvorlesung Master Intermedia

Vortrag & Workshop von Nishant Shah: Weaponisation of Care – ‘Affective Institutions’ and their politics of disaffection
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28. Juni, 18:00 | THEATER (Raum 2.212)

Care has become the watchword for institutional accountability in a post-pandemic era. Biological precariousness coupled with socio-political uncertainty have demanded institutional care in several forms. The demand for care has seen the emergence of the ‘affective institution’ which appropriates the language and policy of care and positions itself as a care-giver to its communities. In this talk I look at how care is being weaponised in this emergence of ‘affective institutions’ and lay out the mechanics and consequences of buying into these new politics of disaffection that are being couched as care.[ Weiter→](https://smoton.com/r8s3s9jb-g770490n-o1ddgwyf-10sg)

Extern
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Filmscreening "Kunst kommt aus dem Schnabel, wie er gewachsen ist" | 30.06.22 | Filmhaus Köln

Was haben Kinofilme mit unserem Leben zu tun? Wie bilden Filme Realität ab? Und wie prägen sie unsere Sicht auf die Welt? Bei REALITY BITES präsentieren Studierende aus dem Department Kunst und Musik / Kunst & Kunsttheorie der Universität zu Köln ihre eigene Filmauswahl und laden die Filmemacher*innen und das Publikum zur Diskussion ein. [Weiter→](https://smoton.com/r8s3s9jb-g770490n-r7rjgj4y-oxp)

Impressum:
Kunst & Kunsttheorie
DKM, Universität zu Köln
Gronewaldstraße 2, 50931 Köln, DE

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